Wohnmobilstellplatz Tortosa

Trotz der, fast über dem Stellplatz schwebenden, Straßenbrücke haben wir in der Nacht gut geschlafen, denn am späten Abend beruhigte sich der Verkehr und damit auch die Geräuschkulisse. Wieder Sonne von früh bis spät, einem Stadtrundgang steht nichts im Wege:

Vom Stellplatz sind es ca. 1,2km bis in die Innenstadt, immer am Fluss Ebro entlang

Das ist mal ein cooler Oldtimer (wahrscheinlich die Marke Rover)

Die Markthalle liegt direkt auf unserem Weg

Hier nehmen wir noch ein wenig Olivenöl mit

So schlendern wir durch die interessanten Gassen Tortosas

Was uns hier (wie schon nahe Calpe) wieder auffällt, sind die goldgelben Verkleidungen bei Abbruchhäusern:

Ist ein Haus abgerissen worden, wird die Nachbarwand so verziert

Überall verteilt, leuchten uns solche Wände entgegen. Ist eine Art Bausschaum, welcher statt Putz aufgetragen wird – sehr interessant!

Das Hospital liegt erhöht über der Stadt

Von hier oben schauen wir aufs Castell de la Suda

Also wieder runter durch die Gassen der Stadt

Irgendwo gibt es immer einen Jakobsweg

Hier geht es hoch zum Castell

Oben angekommen natürlich wieder herrliche Aussicht

Auch die Kathedrale von Tortosa liegt uns zu Füßen

Der Eingang liegt versteckt zwischen den Wohnhäusern

Wieder mal sind wir außerhalb der Öffnungszeiten unterwegs, so bleibt uns nur das Bild davor

Oha, es ist Nachmittag. Also zurück zum Stellplatz, denn Dana will schnell noch was fürs Kaffeetrinken backen:

Lecker Schoko-Muffins dank Gasbackofen

Soso, aber der Nachbar war es sicher auch nicht:

Auch mitten auf dem Stellplatz kann man sich sportlich betätigen

Wir machen mit und betreiben Sonnensport. Hinter dem Womo sind wird vor den immer wieder auflebenden Windböen gut geschützt

Nur die Anreihung dieser drei Sitzgelegenheiten war wahrscheinlich schon zu viel des Guten und so bekam Dana etwas später eine Standpauke von der örtlichen Polizei, während ich im Womo saß und gemütlich in die Röhre eulte. Ja, kein Problem – wir wollen eh weiter:

Wieder zurück Richtung Amposta…

…stechen wir nochmals ins Ebrodelta rein