Was ist so los bei den (Reise)zäpfchens?

Die letzen Wochen seit Coronastart haben wir natürlich nicht zitternd in unserer Miniwohnung am Arlberg verbracht. Dank Wohnsitz(en) und deutscher Staatsbürgerschaft war es uns gleich nach Aufhebung der polizeilich kontrollierten Quarantänesperre am Arlberg möglich zwischen D und Ö zu pendeln. Die engeschränkte Reisefreiheit schänkte uns natürlich trotzdem ein und so nutzten und nutzen wir noch die Zeit, um uns weiter den Steinhausprojekten zu widmen. Das spielt uns auch irgendwie in die Karten, denn eigentlich wären wir spätestens Ende Mai wieder mit dem Womo auf Tour gegangen.

Der letze Schnee auf 1700m Höhe schmolz langsam dahin…

…und die Großbaustelle in Lech nahm ihren Betrieb wieder auf…

…so wurde es auch für uns Zeit, die Bauarbeiten wieder zu aktivieren

Ein eigener Bagger ist da Goldes wert…

Kanalisationen, Drainagen, Streifenfundamente und Stützmauern stehen nun auf dem Programm und sind für Reiseberichte nicht gerade der Bringer

Zwischendurch immer mal pendeln zwischen D und Ö. Unser PKW-Anhänger wird da kurzerhand zum Picknickplätzchen umfunktioniert 🙂

Die beidseitigen Grenzkontrollen haben wir immer gut überstanden

Und sonst so?

Wir wohnen natürlich wieder im Womo…

… und machen zwischen Baustelle und Blechzelt ein paar Ausflüge…

…wie z.B. an den größten Stausee Deutschlands

Die Hauptstadt des Erzgebirges hat mitttlerweile einen eigenen Stellplatz für 8 Wohnmobile errichtet. Wir hatten da immer etwas die Finger im Spiel und unsere eigenen Planungen mit eingebracht. Leider passen jedoch für uns langfristig die Rahmenbedingungen nicht:

So muss unsere Domain stellplatz-erzgebirge.de noch ein wenig dahinschlummern

Ach so, und ein Mercedes 817 mit Planenaufbau wäre auch noch zu verkaufen:

Braucht noch jemand ein Fahrgestell für zukünfitiges Wohnen? VB 2500€

Die restliche Zeit warten nun unsere zwei Buben im Alkoven auf ihr neues Geschwisterlein. Tsss, Sachen gibts…