Von 1993m auf 91m am Rio Tejo

Eigentlich hatten wir für heute gehofft, dass die Sicht ein wenig besser wird, war aber nicht der Fall und der Nebel hielt sich hartnäckig. So haben wir nicht länger gewartet und sind den Berg wieder runtergerollt.

Die ehemalige Talstation der alten Seilbahn auf den Torre

Ohne irgendeiner (schönen) Aussicht fuhren wir in hunderter Schritten dem Tal entgegen

Nur ein paar von der Eiszeit rundgelutschte Steine tauchten aus dem Nebel hervor…

Einer der berühmten Hütehunde aus diesem Gebirge: Der “Cão da Serra”

Der Regen begleitet uns auch in Covilha, am Fusse der Serra gelegen

Überall Wasser, auch im Brunnen 🙂 Den kann man sogar von innen begehen

Auf der Suche nach der richtigen Landstraße Richtung Rio Tejo, haben wir uns kurz verfahren, denn die neue Straße hörte einfach auf

Am Fluss angekommen, legen wir auf dem Stellplatz in Vila Velho da Rodao eine Kaffeepause ein und erkunden den Ort

Von Rodao aus hat man einen “schönen” Blick auf die Korkeichen verarbeitende Fabrik

Vom Betriebslärm hört man aber auf dem Stellplatz fast direkt am Fluss überhaupt nichts mehr

Weiter südlich in Portugal werden auch die blau und gelb umrandeten Häuser mehr

Außerhalb der Ferienzeiten und der Urlaubshochburgen wird man nicht nur von den Zweibeinern, wie gelandete Außerirdische angeschaut 😀

Am Abend sind wir noch ein paar Kilometer auf den unzähligen Korkeichenalleen entlang bis nach Alter do Chao in der Region Alentejo gekommen

Temperatur: 20°C – 22Uhr
Wetter: erst Regen und Nebel, später Sonne mit Wolken
Gefahren: 176km
Solarertrag: 30,3Ah