Wir verlassen das Ebrodelta

Der Wind hatte gestern am späten Abend fast vollständig nachgelassen und so wurde es zur Abwechslung wieder mal eine sehr ruhige Nacht. Wer gerne Vögel beobachtet, keine Stadtbesichtigungen braucht und nur die Ruhe sucht, ist hier auf diesem Stellplatz mitten im Elbrodelta sehr gut aufgehoben. Wir würden gerne mal 1 Woche hier verweilen, leider bleibt es bei uns (bis jetzt) immer nur ein super Zwischenstopp für die Durchreise.

Erst Frühsport, dann Gassirunde 😉

Die Katze kennt sicher mancher Leser vom neuen Blogger René, welcher die Tage auch auf diesem Platz verweilte

Nach einem kurzen Spaziergang mit den Hunden…

…verlassen wir schon wieder das Ebrodelta für dieses Jahr

Ciao, liebe Kuhreiher

Heute wollen wir Kilometer schaffen, denn ein lang geplanter, spontaner Besuch steht noch auf dem Programm

Die vorerst letzten Sonnenstunden an der Costa Brava

Unterwegs beim Bäcker noch Nachschub eingekauft…

…und ein letztes Mal unseren Schluckspecht mit billigen, spanischen Diesel versorgt

Bald haben wir die Grenze erreicht

In den zwei Grenzorten La Jonquera (spanisch) und Le Perthus (französisch) ist wie immer der Teufel los, sehr viele Franzosen kaufen in beiden Orten ein. Was es da wohl alles billig als Pseudoschnäppchen gibt? Wir wissen es nicht und brauchen auch nichts, aber für ein Foto reicht es allemal 😉

Lasst mal ruhig eure Kreditkarten glühen. Wir haben zum Glück keine und unsere EC-Karte ist nur lauwarm 😉

Unsere weitere Route:  Perpignan -> Narbonne -> Carcasonne -> Mazamet. Hier legen wir einen kleinen Zwischenstopp ein:

Herrlicher Blick auf Mazamet und unherrliche Temperaturen von um die 7°C

Wir fahren noch ein Stück weiter in die Nacht hinein bis nach Albi. Hier soll man gut am Friedhof einschlafen können…