240m über Calpe
Wir kommen uns schon vor, wie der allgemeine Camperrentner: Jeden Tag straffes Programm. Aber erstmal aufstehen und aus dem Fenster gucken:
Oha, schlechtes Wetter mit Schneegestöber und -3,5°C – ach nee, das war ja in Deutschland
Stella war heute beim Bäcker, wie die anderen Hunde auch…
…was fürs Frühstück einkaufen
Als Belohnung (mehr oder weniger) stand Kämmen auf dem Programm – jeden Tag eine Tüte, damit Dana demnächst im Vorruhestand was zum Filzen hat 🙂
Gerade noch beim Weihnachtsgebäck, bekommt man in der nächsten Ecke Frühlingsgefühle
Beim LIDL kümmert man sich ganz führsorglich um Palmi
Wir spionieren mal auf dem Nachbarstellplatz herum, denn andere Väter und Mütter haben auch schöne Autos…
…und eine kleine, eigene Bar inmitten der Womos
Es nutzt nix, wir müssen Kaffeetrinken gehen:
Während unsere Gleichgesinnten eine ruhige Kugel schieben…
…planen wir am Nachmittag spontan unsere Erstbesteigung vom Top of the Calpe-Rock
Die Planung ist beendet, wir sind gerüstet
Ein Tunnel führt uns durch den Berg ans andere Ende des Felsens
Danach geht es steil hinauf und wir können unsere Schuhe mal so richtig austesten:
Oben angekommen, werden wir belohnt von einem super Ausblick über Calpe und das Umland
Sogar Ibiza ist von hier oben sichtbar
Wir mussten uns beeilen, denn bei herrlicher Abendsonne und noch 21°C im Wasser…
…darf anschliessend eine erfrischende Abkühlung nicht fehlen
Der allgemeine Camper lässt natürlich den Abend mit einem Einkehrschwung im Restaurant ausklingen:
Oha, aha, soso
Nach erfolgreicher Abstimmung mit dem Geldbeutel gehen wir lieber hierhin
Na das kann ja was werden, wenn die ersten zwei Tage einer Überwinterung so los gehen 😉