Badewetter im November

 Die letzten Wölkchen verzogen sich am Morgen aufs Meer, einem sonnigen Tag stand somit nichts im Wege

 Ab an den Strand

 Vorbei an der Strandpromenade…

 …und dem Spezialausflugskatamaran

Das Besondere daran: Verglaste und begehbare Rümpfe, so hat man einen direkten Blick auf die Unterwasserwelt

Aber wir wollten heute mal nichts weiter tun und uns einfach nur die Sonne auf den Bauch scheinen lassen:

 Ja, so ähnlich schaut das dann bei uns auch aus

 Fürs Bild mit Bekleidung – zwischen den Steinen ist der leichte Wind schnell verflogen

Nach und nach kommen die Kutter vom Fischfang zurück

Ist ganz schön anstrengend so viele Sonnenstunden, so machen wir 3 uns am späten Nachmittag auf dem Heimweg

Unterwegs treffen wir alte, neue und weltbekannte Blogleser. Nun sitzen wir im Womo, wollten eigentlich noch was unternehmen, fühlen uns aber schlapp wie nach einem 10 Stunden Arbeitstag 😉 Das sind vielleicht Luxusprobleme im einfachen Womoleben…

Dana beginnt noch mit dem Abendessen (gefüllte Zucchini)

Ob das noch bei uns im Bauch verschwindet? Vielleicht bin ich vorher schon im Bett beim Pantoffelkino gucken eingeschlafen…

PS: Wen es interesssiert, auf Arte lief heute eine Reportage über Amerikas Westküste, darin wurde auch ein kleiner Einblick in die Produktion der teuersten Motorhomes auf Bus-Chassis gegeben. 2-3 Millionen Dollar kostet solch ein Teil. In der Mediathek könnt ihr es euch nochmals anschauen:

Reportage Amerikas Westküste

Sollte der Link abgelaufen sein, ist der Ausschnitt hier hinterlegt:

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