Rückzug und abwarten
Mitten in der Nacht sind wir aufgewacht und haben an den Sturm gedacht – nicht denken, sondern handeln! Sandgestrahlt wurde unser Unterboden schon vor geraumer Zeit und der Rest kann ruhig mit Lack abgedeckt bleiben, also sicheres Plätzchen gegen 5Uhr in der Früh aufsuchen. So sind wir wieder zurück nach Calabardina und haben uns in einer geschützten Gasse nieder gelassen:
Am Morgen danach, also die weitere Schlafstunden-Zeit zwischen 5Uhr früh und 11Uhr am Vormittag 😉 , war der Spuck vorbei und die dunklen Wolken verzogen sich aufs Meer hinaus:
So gab es für uns zur Abwechslung einen ordentlichen Regenschauer, denn das letzte Mal war vor 20Tagen in der Serra da Estrela
Gegen Mittag sind wir wieder zurück gefahren und haben uns erneut am Torre de Cope nieder gelassen:
Trotz dem etwas ungemütlicheren Wetters haben sich über den Tag verteilt einige Besucher hier verirrt
Dafür waren die Wolkenstimmungen umso schöner
Eine dunkle Gestalt mit Hund versuchte sich als Angler 😉
Achtung! Überraschung 🙂
Am Abend hielt doch direkt neben uns ein spanischer Camping-Bus, wir haben uns nichts weiter dabei gedacht, bis die Türen aufgingen und das Fahrzeug sich deren Besatzungsmitglieder entlud 😉
Zum Vorschein kam die üblich spanische Familienlautstärke und sage und schreibe 10 Lebewesen, also 4 Erwachsene, 5 Kinder und ein Hund – dabei hat doch so ein Bus wesentlich mehr Platz zu bieten 😉
Am späten Abend waren wir wieder allein und der Mond ließ sein Licht auf uns nieder
Temperatur: 21°C – 6Uhr, 17°C – 18:30Uhr, 14°C – 22Uhr
Wetter: Sturm, Regen, Sonne, Wolken
Gefahren: 4km
Solarertrag: 53,6Ah