Obligatorisches Pflichtprogramm für wilde Camper?

Richtig! Der berühmte Platz ohne Meckertierchen und Rollrasen, genannt: Ziegenwiese. Alle reden und schreiben davon, also sind wir heute auch mal dahin gerollt, allerdings erst am Abend in der Dämmerung, denn in Torre de Cope war es angenehm warm, Dana war mit Schnorcheln beschäftigt und ich machte mich auf der Sonnenliege breit. Im Wasser ist es in dieser Zeit gefühlt wärmer, hatte es doch heute 19°C im Nass und an der Luft.

Auf dem Wanderweg, welcher direkt vom Parkplatz aus losgeht, hat man eine phantastische Aussicht auf die Bucht

Unten am Wasser sind die verschiedensten Fischfänger unterwegs. Mit dem Boot…

… mit der traditionellen Angel…

… oder als Speerfischer. Hier wurden allerdings schon die Toten aufgebahrt 😉

Nach dem Schnorcheln kommt die Trocknung

So verließen wir im Dämmerungslicht das Plätzchen und begaben uns Richtung Mazzarron

Von der kleinen Kammstraße D20 hat man einen guten Überblick auf die Küste

In Cañada de Gallego ging es wieder ans Meer zur berühmten Ziegenwiese, hier war es allerdings schon dunkel und nur der Mond ließ wieder sein Licht auf uns herab. Das herannahende Gewitter, welches uns die ganze Zeit vom Meer aus begleitete, zog leider auch schon wieder ab. Dank Langzeitbelichtung und Zoom habe ich trotzdem noch schnell versucht, die Stimmung etwas festzuhalten:

So weit weg war die Front da schon gezogen

Gute Nacht

Temperatur Luft: 19°C – 13Uhr
Temperatur Wasser: 19°C
Wetter: Sonne
Gefahren: 45km
Solarertrag: 126,6Ah