Lübecker Fotomarathon 2015

Wenn wir schon mal da sind, dann bleiben wir auch hier…

So führte uns Henning auf einen der örtlichen Stellplätze in Lübeck und übernahm kurzerhand die Rolle des Stadtführers:

Verfolgung(sjagd) in Lübeck

Nachdem der etwas enge Stellplatz bezogen war und ich die überstehenden Äste schimpfend entfernt hatte, beruhigte sich mein Gemüt und Tag 1 der Führung konnte beginnen:

Mit dem Fahrrad fiel heute aus, also weiter per pedes 😉

An der Trave entlang Richtung Altstadt

Eine auf uns zu kommende Eisdiele sorgte für vorübergehenden Stillstand der Stadtbesichtigung

Auch Stella hatte nur noch die Schleckerfrischung im Kopf

Gestärkt wackelten wir langsam zur Petrikirche unter anderem vorbei am Theaterfigurenmuseum:

Nicht nur das in weiß gehaltene Kirchenschiff ist eine Bestaunung wert…

… nein, auch den Turm der Petrikirche kann man via Fahrstuhl bezwingen

50,45m höher hat man von einem der 7 Türme einen phantastischen Ausblick über die Altstadt und darüber hinaus

Jetzt kommt auch der Fotomarathon wieder ins Spiel, denn hier oben wurde eine erhöhte Anzahl an nummerierten Fotografen gesichtet:

Überall wurde beobachtet, fokusiert und abgedrückt

Wie wir erfahren haben, konnte man sich heute kostenlos für diesen Fotowettbewerb anmelden mit freien Eintritt auf den Turm und interessanten Preisen. Ja hätten wir das eher gewußt…

So vergaß ich beinahe, die wesentlichen (von Henning geschichtlich untermalten) Sehenswürdigkeiten festzuhalten

Kurz vorher noch auf dem Petrikirchturm, waren wir wenig später schon auf dem Marktplatz unterwegs

Der Quadrocopter hatte uns alle im Blick

Schwülwarmes Wetter und eine bockige Stella – Zeit für ein kühles Getränk

Zur richtigen Zeit am richtigen Ort, denn hier am Wiener Cafehaus legte, kurz nach dem wir uns niedergelassen hatten, die örtliche Breakdancegruppe mit ihrem Programm los:

Kein Erste-Hife-Kurs…

… sondern Akrobatik der Spitzenklasse

Hochbetrieb zum Samstag in der Innenstadt und Stella mittendrin

 

Das mobile Klavier zog weiter…

… und uns zog es zur Marienkirche

Der berühmte Teufel von St. Marien – eine der unzähligen kleinen Attraktionen der Stadt

Schiffseitig bietet die Marienkirche einen ganz anderen, sehr interessanten Blick

Unsere letzte Station für den heutigen Samstag: Der Füchtingshof

Hier wurden einst mit dem Vermögen des Lübecker Kaufmanns Johann Füchtig nach seinem Tod Wohnungen für Witwen der Seefahrer anno dazumal zur Verfügung gestellt, heute einer der vielen sehenswerten, grünen Hinterhöfe mit privaten Wohneinheiten.

Tag 1 der Stadtführung beendet – gute Nacht