Im Hinterland der Pre-Pyrenäen

Temperatur: 24° – 15Uhr, 21°C – 20:30Uhr
Wetter: wieder Sommer, Sonne, Kaktus .. düdl,düdl 🙂
Gefahren: 107km
Solarertrag: 134,2Ah

Bevor es auf der N260 weiter westlich ging, genossen wir erst einmal die wunderschöne Natur, obwohl ja noch mehr Natur auf uns zu kommt 😉 Dana hat auch schon wieder Vögel gesichtet:

Leider keine Steinadler, dafür spanische Gänsegeier

Also lassen wir wieder einen mit 500mm Brennweite auf uns zu kommen 🙂

Während die Vögelchen weiter kreisten, bezwangen wir den Pass und die Serpentinen der N260, bis zum Ort Sort. Alles bergab, im zweiten bis max. dritten Gang:

Seht ihr uns runter schleichen? 😀

Stella kam auch auf ihre Kosten, denn wir hielten öfters an

Hier in Begleitung einer Ratte 😉

Im Tal angekommen, ging es weiter auf der C-13 bis kurz nach Tremp, dort bogen wir wieder westlich ab auf die C-1311 bis zum Coll de Montllobar. Hier ein paar Eindrücke davon:

Bizzare Felsformationen à la “Grand Canyon”

Vorbei an der ausladenden Talsperre von Talarn

Diese “kleine” Staumauer ist dafür verantwortlich

Auch von da herrliche Aussicht (man könnte überall hinwandern)

Hier beenden wir unsere heutige Tagesetappe

Im Hintergrund die kleine Burgruine von Montllobar, da ging es heute noch hin, dafür musste erstmal das Hinweisschild befestigt werden:

Unterwegs gibt es nicht nur im Womo, sondern auch außerhalb einiges zu reparieren. Ich mach da gerne, dient ja auch der Allgemeinheit. So wurden schon Strandabschnitte vom Müll befreit, Sitzecken hatten wieder eine Sitzbank, oder auf der Stellplatztoilette brannte wieder Licht.

Unser letztes Bild für heute