Grense Jakobselv

Hier stehen wir nun seit fast 3 Tagen

Am Montag war es noch angenehm warm bei 22°C im Womo, 10,4°C außen und warmen 8,9°C im Eismeer. Zeit für Erkundungen:

Carlos geht vor

Alle zusammen sind wir anschliessend Richtung norwegischen Militärstützpunkt gelaufen. Die Sonne kam auch noch raus und es wurde für nordische Verhältnisse wirklich angenehm warm, wenn da nicht eine volle Windel, fehlender Proviant und diese vielen Gitterstufen gewesen wären. Also ist der Mann im Haus ständig hin und her gelaufen. Neue Windel, neue Verpflegung und ein paar Schuhe für das Wollkneuel:

Stella konnte nun auch mit fröhlich hoch und runter laufen

Kommt mir irgendwie so vor, wie eine Zugang im Europapark Rust zur Achterbahn – nur ohne Andrang

 

Irgendwann (Zeit spielt ja hier oben keine Rolle) ging es wieder retour und wir konnten noch die Mitternachtssonne geniesen

Das war die vorerst letzte Sonne, denn nun hat das Wetter umgeschlagen. Bei 7°C  und Regen verkrümmle ich mich im Womo, während Dana dem Angelsport nachgeht.

So kommen und gehen die Womos

Nun wollte ich eigentlich das Womo mal ein bisschen umparken und ordentlich hinstellen. Aber so einfach ist das manchmal nicht…

Es wird kein Druck aufgebaut, somit auch kein Nichtbremsen möglich

Nun kommen wir nicht weg, denn irgend etwas hängt oder ist defekt. Das es noch regnet, werde ich auch nichts unternehmen, als nichtgelernter LKW-Mechaniker erst recht 😉 Ich muss jetzt erstmal Druckpresser, Vierkreisventil und Druckregler auf eine gute Zusammenarbeit hinweisen. Vielleicht richten es ja auch die wärmeren Temperaturen, die da kommen sollen…