Frankreich raus – Portugal rein

Ja, so schnell kann das gehen, denn angesichts des regnerischen Wetters mit kräftigen Windböen und der gerade fehlenden Lust in Spanien etwas zu erkunden, ging es gleich auf direktem Wege Richtung Portugal:

Wir verließen die Pyrenäen bei regnerischem Wetter

Bevor die Repsol-Monopolmafia an jeder Ecke auftaucht, sahen wir noch in den Bergen günstige Dieselpreise leuchten – aber wir haben ja noch 1/4 voll…

Weiter entlang des Jakobsweges…

…durch Pamplona durch und zack, war doch der 1/4 Tank auch schon alle

Mitten in der Nacht war guter Rat teuer und der Ersatzkanister auch schon eingeleert. Hier musst dann doch eine von den teuren Repsol-Tanken herhalten, denn diese hatte noch offen, wir konnten bar zahlen und passten drunter:

Nach einer kurzen, stürmischen Nacht irgendwo am Ortsrand zwischen Bahnschiene und Ackerfeld ging es am frühen Morgen weiter:

Hmm, scheint gerade geschlossen zu sein

In Zamora, dem letzten größeren Ort vor der portugiesischen Grenze fanden wir doch noch eine günstige Tanke

Endlich mehr Liter für weniger Geld 😉

Wind und Regen machten langsam der Sonne Platz

Portugal – wir kommen