Eine Woche in Manta Rota

Das Leben auf der Straße

Wir sind festgewurzelt bei durchwachsenem Wetter, aber immer angenehm warm mit Temperaturen um die 20° egal ob am Tag, in der Nacht, mit oder ohne Wind, im oder am Womo. Scheint die Sonne, sind es dann gleich wieder um die 26°C – was will man mehr. Die GNR fährt auch jeden Tag mehrmals vorbei, aber der Platz wurde bis jetzt nicht wieder geräumt, trotz einiger freier Lücken auf dem offiziellen Stellplatz:

 Der Stellplatz und die Spezialmobile

Überall alte Bekannte

Und hier hängen wir rum – mal zu fünft, mal fast an die 20 Womos

So unterschiedlich war und ist auch noch das Wetter dazu:

 Herrliches Strandbadewetter…

 …gepaart mit kräftigen Regengüssen (naja, wird auch Zeit, denn das letzte Mal hat es hier Ende März/ Anfang April geregnet!)…

…und als Krönung noch ein ordentliches Blitzlichtgewitter

Egal welches Schietwetter – die Straßenreinigung ist immer unterwegs

 Schlechtes Wetter schlägt “zum Glück” nur auf die Batterien, nicht aber auf den Magen:

 Mahlzeit

 Diese Röllchen kennen wir unter dem Decknamen “Röhrenkuchen” – gekochte Kartoffeln gerieben mit Mehl verknetet, im Mehl ausgerollt und mit Butter und Zimt/Zucker ausgebacken und aufgerollt

Dann mal wieder Pizza – Mahlzeit!

Ist bei uns alles alle, geht es bei den Nachbars weiter 🙂

Und weiter und weiter und…..

Ach ja, ein Jubiläum wurde auch noch gefeiert

5000 Kaffee hat unsere Delonghi ECAM 23.420 hinter sich und wir sind noch sehr zu frieden, abgesehen von einem gebrochen T-Stück, welches bei einer Überwinterung durch Restwasser geplatzt war und einem undichten Überdruckbehälter, welcher dadurch kleine Kondenswasserpfützen unter der Maschine verursachte. Beides konnten wir aber selbst beheben.

Abschliessend noch das Fundstück der Woche:

 Ein umgebauter Ein-Mann-3-Würstel-Steh-Grill

Den nahmen wir natürlich gleich mit. Etwas entrosten, bissel neue Farbe und das Ding ist bereit für den Flohmarkt. Wenn alle Stricke reißen, wird es halt der neue Aschenbecher für die Raucher an der Zapfsäule.