Die Pyrenäen rufen

Temperatur: 13,5° – 10Uhr, 26°C – 18Uhr
Wetter: erst bewölkt, später heiter
Gefahren: 220km
Solarertrag: 115,8Ah (keine Batterievollladung)

Wir verlassen unseren heutigen Übernachtungsstellplatz in Alban…

… und fahren nach Albi. Hier werden erstmal unsere Gasvorräte aufgefüllt.

In den albischen Baumärkten habe ich dann fast den ganzen Nachmittag verbracht, denn es musste noch eine Lösung für die Befestigung der Duschwand während der Fahrt her. Die Kühlschrankmagnetstreifen halten zwar ganz gut, nur geht bergauf die Dusche beim Anfahren ab und zu auf.

Nach diversen Schnappern, Verriegelungen und Magnetvariationen ist es am Ende ein zusätzlicher Schrankmagnet mit 5kg Zugkraft geworden

Nun ist das Projekt fast abgeschlossen (Duschen kann man ber schon wieder 😉 )

Weiter ging es. Toulouse wurde nur durchquert, dank Freitagsverkehr hat es eh schon länger gedauert:

Anlaufen wollten wir eigentlich Auterive, hier gibt es einen schönen Stellplatz direkt am Kanal, leider war hier alles rappelvoll (hätten wir uns denken können – zum Wochenende hin):

Vor 2 Jahren haben wir hier schon mal Kaffee getrunken 🙂 Schade, also nur Wasser an der kostenlosen VE-Station bunkern und weiter fahren – Hauptrichtung Andorra

Knapp 300 Liter sind es diesmal geworden

Langsam rückte der Abend näher, auch in der Stadt Foix keinen richtigen Schlafplatz gefunden, so blieben wir ein paar Kilometer weiter in Mercus direkt am Flüsschen Ariège hängen. Da war es schon dunkel und spät. Nur der Mondschein begleitete uns:

Kurz nach Mitternacht, man sah nicht viel, also habe ich mal die Langzeitbelichtungskurbel angeworfen 😉

Aha, so sieht das hier aus 😀