Am Vätternsee – von Süd nach Nord

Am Vätternsee geht es für uns weiter Richtung Norden, zuvor sind wir natürlich noch durch den Ortsteil Huskvarna geschlendert. Alle technisch versierten Männer kennen diesen wahrscheinlich eher als Maschine 😉

Der Ort mit “k”

Die Firma mit “q”

Hier gibt es auch ein schönes Museum, aber da unsere beiden Buben noch nicht so das Museumsalter besitzen, heben wir uns das für später auf:

Die Firma gibt es jedenfalls schon ein paar Jährchen

So schlendern wir zurück zu unserem Stellplatz, vorbei an der Holzkirche im Ortsteil von Jönköping. Im Womoleben wartet mal wieder das übliche Haushaltsprogramm auf uns: Wäsche waschen. Dem Parkplatz wollten wir hier keinen CP-Charakter verleihen, also verlegten wir den Wäscheplatz ins Innere:

Während die Wäsche über Nacht trocknet, habe ich mich mal bisschen mit unserer Homepage beschäftigt. Es vergingen wieder viele Stunden und die Umgestaltung bleibt wahrscheinlich erstmal ein länger dauerndes Provisorium, da ich eigentlich mal alles neu aufsetzen sollte. Die PHP-Version und die SSL-Verschlüsselung war der Auslöser. Nun ist unser Gästebuch weg und alle unter uns weilenden Blogabonnenten kann ich zwar bei der E-Mailadresse nennen, aber die Namen sind verschwunden. Ich habe jetzt auch keine Lust mehr ewig Datenbanken hin und her zu schieben, zumal gerade unser Tagesvolumen vom Satinternet aufgebraucht ist und das unendliche Freivolumen in der Nacht zwar eine schöne Sache darstellt, aber einem auch den Schlaf raubt 😉 Naja wenigstens gab es gegen 03:30Uhr schöne kitschige Fotomotive, während die anderem Womo-Besatzungen friedlich grunzten:

So verlassen wir den gut gelegenen Stellplatz zwischen Bootsanlegern, Vätternsee und Spielplatz

135km Luftlinie weiter nördlich bleiben wir in Askersund hängen, dem anderen Ende vom Vätternsee. Eine V/E-Station will beglückt werden:

So muss das sein, mehr brauchen wir nicht. Ein Loch, ein Hahn – fertig.

Leider oder für manche auch zum Glück findet man hier im skandinavischen Raum öfters dazugehörige Schlauchtrommeln. Eigentlich eine feine Sache, wenn da nicht die Kassettenfraktion damit herumdoktern würde (und das machen auf alle Fälle einige Kollegen). So lassen wir das Ende der Trommel als hygienischen Überraschungseffekt hängen und drehen unser eigenes Ding (daran):

Zm Glück hat Carlos immer eine Zange dabei

Alles abgelassen und aufgefüllt bewegen wir uns noch ein paar Meter weiter und stellen uns nebenan auf dem Bootsanlegerparkplatz:

Zelten und Campieren wollen wir nicht, nur übernachten – da passt das