Zwischen Zentralmassiv und Pyrenäen
Noch immer sind wir im Hinterland unterwegs, denn am Meer kann ja jeder 😉 Natürlich sind das meist keine Durchgangsstaßen und so zieht sich die ganze Fahrerei. Dafür haben wir aber etwas Interessantes gesichtet, was in Frankreich eigentlich schon ausgestorben ist. Aber der Reihe nach:
Wir verlassen Mirabel aux Baronnies
Im Namensvetterort unseres Nachwuchses…
…findet Dana in der örtlichen Boulangerei leckere Pain au Chocolat
Diese kommen schon nah an unsere Nummer 1 Backerei Constanti heran, also Note 2+. Bis jetzt haben es aber noch keine getesteten Exemplare geschafft, diese zu übertreffen.
Wir fahren weiter…
…und weiter…
…und weiter
Stopp! Zurück! Und weiter…
In Lunas kurz nach der Ost-West Querung der A75 nahe Lodève lassen wir uns nieder. Hier bekommen wir innerhalb eines Nachmittages 4 verschiedene Wetter präsentiert:
Sehr kräftige Regenschauer…
…werden von einem Sonne-Wolkenmix abgelöst…
…und einem schicken Regenbogen übergeben…
…bis schließlich der heitere Blick wieder Ruhe ins Geschehen brachte
Eine weiteren Nachtfahrt stand nichts im Wege. In ganz Skandinavien haben wir dieses Jahr keine großen wildlebenden Tiere (z.B. Elche) gesichtet, da kommt dieses Rudel zur Abwechslung wie gerufen:
Eine Horde Frischlinge ohne Bache – also lieber schnell weiter
Irgendwann landen wir in der Nacht auf diesem Stellplatz in Couiza, kurz nach Carcassonne am Fuße der Pyrenäen gelegen:
Hier stehen nur die einheimischen Womos, getarnt als vollgestopfte Flohmarktmobile
Wir schlendern mal wieder durch den Ort
Carlos erklärt uns die Welt…
…und geht einkaufen
Weiter im Fahrprogramm wird es wieder interessanter:
Auf der D117 durch die Schlucht von Pierre Lys
Ein Umleitung lässt alles etwas knapper werden…
…aber alles noch im grünen Bereich
Nun geht es ein Stück entlang der Route des Cols:
Vorbei am Lac de Matemale…
…Richtung nächsten Pass
Nach dem Grenzübertritt wurde ein Teil der Besatzungsmitglieder herausgelassen:
Auf der Suche nach Walnüssen
Auch unser fahrbarer Untersatz benötigte eine Stärkung und hatte Durst:
Endlich wieder angenehme Preise
Und was haben wir nun Interessantes entdeckt?
Steinschilder, wie dieses Ortseingangsschild…
…oder diese Hinweisschilder
Für Frankreich eine echte Seltenheit
Portugal hat ja davon (noch) ein paar mehr zu bieten:
So etwas ist eigentlich ein Fall fürs Welterbe, aber da wird sicher die Bürokratie und Rationalisierung vorher zuschlagen und die letzten frei lebenden Exemplare werden in den nächsten Jahren für immer verschwinden
1,01 für den Diesel ist ja ein wahres Schnäppchen……bringe mir bitte etwas Diesel mit 🙂
Oh, ist der Caros ein goldiges Kind (beide natürlich – das versteht sich von selbst!). Herzallerliebst!
Ich freue mich schon sehr, euch alle wiederzusehen.
Schöne Tage mit Sonne, gutem Essen (Walnüssen direkt aus dem heimischen Garten sozusagen) und vielen schönen Eindrücken!
Herzliche Grüße,
Sarah
Wir hätten noch eine kleine Tupperschüssel über 😉