Wittenberge

Natürlich waren wir gemeinsam in der kleinen aber in der Prignitz größten Stadt Wittenberge unterwegs. Zum Montag wirkte alles irgendwie sehr verschlafen, das meiste geschlossen und nur die Jugend war mit Lautsprecher bestückten Klappfahrrädern unterwegs.

Start am Hafen – auch hier hält sich der Schiffsverkehr stark in Grenzen, sicher auch etwas dem Niedrigwasser geschuldet

Vorbei an der berühmten Flötistin, welche sich nach meinen Gockel-Recherchen weniger auf einen historischen Hintergrund bezieht, sondern mehr mit der aktuellen Modekollektion zu kämpfen hat 😉

Sehr schöne (verschlafene) Gassen

Schicke Häuschen zwischendrin

Hierauf musste sich der “Besteller” früher viele Jahre gedulden, nicht wie die Tage bei der Post, wo der Online-Viel-Besteller nun einen Tag länger auf sein 3,50€ Amazon-Päckchen warten muss – der Arme. Schlimm wird es, wenn beim neuesten Trend, dass bestellte Brot nicht rechtzeitig ankommt und der Empfänger vorher verhungert, während der Bäcker nebenan konkurs geht…

53m hoch ist der Kirchturm schon von Weitem zu sehen

Markant auch das Rathaus Wittenberges

An manchen Häusern sieht man interessante Gemälde

Und warum ist die Dana heute im Schwalben-Look unterwegs?

Ganz einfach, sie passt sich der Umgebung an, denn an vielen Häusern sieht man wieder überall die Mehlschwalbennester. An diesem ist fast in jeder Nische des Dachvorsprunges ein Nest verbaut

So hab ich mich mal auf die Lauer gelegt und für euch einen Schnappschuss eingefangen 😉

Sogar eine Eule habe ich vor die Linse bekommen 😉

Irgendwann gings dann auch wieder zurück zum Hafen

Gegen 20:00 Uhr passiert auf dem Stellplatz immer was? Richtig, alle Satanlagen werden ausgerichtet:

Hier die fast komplette Ten Haaft Familie – Oyster, Caro und Cytrac