Montag bis Freitag 3187km

So, wir sind nun nach knapp 5 Tagen aus Gibraltar zurück und im Erzgbirge eingetroffen. Die Berichterstattung wird nun etwas sporadischer ausfallen. Es waren jetzt auch genug Kilometer in der kurzen Zeit, auch eine Menge Sprit, aber das seht ihr dann in der Ausgabentabelle 😉 Nach der Zwischenübernachtung in Montbéliard und Heilbronn (hier ging es richtig verboten zu, als Umweltsünder mit einer dunkelgelben Plakette 😀 ) war heute nochmal Autobahnkilometerschruppen angesagt. Zuvor bog aber noch jemand mit folgenden Worten auf dem Stellplatz um die Ecke: “Hallo ich bin Viktor und wo ist die Stella” Aha, das kann nur ein Blogleser sein 🙂 Wir haben uns kurz unterhalten, leider war zeitlich nicht mehr drin – trotzdem schön, solche Überraschungen.

Erstmal schnell die Stadt verlassen, nicht das unsere Plakette noch auffällt

Die meiste Zeit kommen wir gut voran und so läuft unser Hobel im Vollgasmodus – mehr geht nicht, denn dann hängt die Nadel im roten Bereich

Dazu Sonne im Radio – von mir aus könnte der Sender in Europa flächendeckend ausgestrahlt werden


Der Freitagsverkehr wurde zu vorgerückter Stunde dichter, die Stauungen hielten sich zum Glück im erträglichen Rahmen

Ab zur nächsten Hochzeit

Hier wird man vor dem Auto im Autobahnstraßengraben gewarnt

Unsere Verwandschaft hat noch offene Aufträge zu erledigen 😉

Sieht schon putzig aus mit dem Fahrradträger

An der Raststätte unweit des Dreiecks Bayrisches Vogtland entsorgen wir wie immer, denn es gibt auf der Strecke Richtung Erzgebirge keine besseren Möglichkeiten dafür (bis jetzt, irgendwann wollen wir an unserer eigenen Station entsorgen 😀 ). Gegen Abend sind wir nun fast zuhause, u.a. mussten wir noch über diesen interessanter Behelfsbahnübergang:

Schranke spielen hier zwei Mitarbeiter, welche Bänder über die Straße spannen und auch die Ampel manuell bedienen, ich weiß jetzt nicht genau, ob der Job schön oder sche… ist 😀

Fünf Tage fahren haben eine derartige Verwahrlosung bei mir hinterlassen, heute wird der Rasierer geschwungen 😉