Hauklandstranda – Lofoten

Die Tjeldsundbrua auf der E10

Endlich! Eine der Ecken, welche wir seit ein paar Jahren nordischem Umhergegurke immer ausgelassen hatten: Die Lofoten. Wer nicht mit der Fähre einreist, kennt natürlich diese erste große Brücke, die einzige Landverbindung und das Tor zu den Vesterålen und Lofoten.

Wir nehmen die Lofoten

Am Flughafen oder sagen wir besser Flugplätzchen von Svolvær gibt es eine einzelne Ausbuchtung, hier legten wir einen kurzen Zwischenstopp ein:

Flugzeugchen…

…und Schiffchen in der Werft von Svolvær

Wir fahren weiter bis zu unserem ersten Ziel auf den Lofoten, der Hauklandbucht nahe Leknes:

Einer der Anlaufpunkte eines jeden Wohnmobilisten und wenn man sich die Kennzeichen und Mobile merkt, weiß man: Hier kommen fast alle über kurz oder lang wieder vorbei:

Die beiden Allrad-Iveco erst noch in Kirkenes…

…und später wieder neben uns 🙂

Jetzt mussten wir nur noch ein wenig auf schönes Wetter warten, ein paar Badewillige oder besser gesagt von der Youtube- bzw. Facebookkamera getriebene Selfi-Wasserratten sorgten derweil für Unterhaltung:

Am nächsten Morgen war es soweit und wir starteten um 6Uhr in der Früh einen kleinen Spaziergang – ja richtig, um 6Uhr in der Früh??? Ich wundere mich selbst darüber 😉 :

Na, bei dem Wetter lässt es sich nicht vermeiden

Unter Schafen

“Hä, wo sind die Schafe?”

Eine der berühmten weißen Sandbuchten auf den Lofoten

Aber Vorsicht, die 4-500m hohen angrenzenden Felswände immer im Blick behalten:

Achtung Steinschlag? Eher: Achtung Felsbrocken 🙂