Ganz schnell R(h)ein nach Freiburg

Manchmal kommt es anders, als man denkt…

Aber der Reihe nach. Von Sulzemoos ging es für uns weiter Richtung Westen, erstmal an den Rhein. Denn später wollen wir noch ein wenig am Rhein-Marne-Kanal in Frankreich umhergurken. Unterwegs steht natürlich immer Fliegergucken auf dem Programm. Habe ja ab sofort Carlos als männliche Verstärkung, da müssen die Damen jetzt immer durch – egal ob 2- oder 4-Beiner 😉

Und schon standen wir danach am Rhein:

Dank Carlos sind wir meist schon pünktlich um 8 Uhr auf, eigentlich überhaupt nicht meine Zeit

Auf der gegenüberliegenden Seite der Fährverbindung Neuburg am Rhein sieht man vereinzelt Womo´s stehen, während wir auf unserer Seite die ganze Zeit die Einzigen bleiben

So geniessen wir nochmal die sommerliche Hitze an Land aber auch im Wasser:

Dank AKW´s noch wunderbar warm – da lachen strahlen wir alle

Auch bei Dana um 16:30Uhr alles noch bestens…

Gegen 22 Uhr setzten dann unverhofft leichte Wehenschmerzen ein, welche in kurzer Zeit immer regelmäßiger wurden – Oh Backe, Geburtstermin ist doch erst für den 12.11.2018 angesetzt…

Stehen bleiben und Abwarten? Nein, schnell noch den Abwasch abarbeiten und ab Richtung Österreich (von Höhe Karlruhe bis Bludenz ca. 380km). Frankreich war unser kleines Ziel, daraus wurde nun nur eine Abkürzung:

Ein Stück auf der A35 in Frankreich

Bis nach Freiburg sind wir noch gekommen, dann war Endstation. Ein Krankenhaus musste her, das drittgrößte Klinikum Deutschlands sollte passen:

Dann ging alles schnell, schneller, am schnellsten

Ich war noch mit der Anmeldung von Dana im Erdgeschoss beschäftigt, als oben im Kreißsaal alles schon über die Bühne gebracht wurde. Es ist ein “gesundes” Frühchen und hört auf den Namen:

Natürlich nicht, sondern Moritz 😉

Nun müssen wir erstmal unsere Pläne neu ordnen und die noch größere Bürokratie abarbeiten. Ansonsten geht es uns aber allen gut:

Ich habe mich derweil auf den Stellplatz in Freiburg verkrümmelt und warte auf die Dinge die da kommen werden:

Männermahlzeit aus der örtlichen Bäckerei, wenn die kochende Frau im Hause fehlt 😉

Ja, so sind unsere beiden Buben nur knappe 13 Monate auseinander, verrückt.