Einsamer Winter, Leben im Womo und viele Baustellen
Ja, so haben wir nun schon wieder 6 Monate seit der Autogeburt unserer Tochter Linda im Dezember herum gebracht. Die einsame Wintersaison ohne Urlauber und Tagesgäste brachte für mich zwar keine Stunden und auch kein Trinkgeld, kam aber für uns als Famlie wie gerufen und wir genossen die Zeit mit den Kids und den wenigen Freunden um uns herum, während sich die Hoteliers von Monat zu Monat hangelten, immer mit der Hoffnung noch öffnen zu können.
Seit 17 Jahren drehte sich bei uns immer alles nur um die Tankstelle mit dazugehöriger Schneeräumung. Dieses Jahr natürlich auch, aber nur auf Abruf. So habe ich meine Kindheiterinnerungen aufgefrischt und an unsere zwei Buben weitergegeben:
Wir bauen eine Schneehöhle oder -burg – in einer normalen Wintersaison für mich undenkbar
So mussten wir nur noch warten bis es endlich Frühling wurde, denn in der alten Heimat wartete ebenfalls so einiges an Arbeit:
Die Kellertreppe wollte fertig gestellt werden…
…im Außengelände gab es auch noch viel zu tun…
…und die Werkstatt ist von einer Werkstatt weit entfernt 🙂
So wohnen wir wie immer ab Mai im Womo, nutzen derweil die Zeit für Steinhausarbeiten und hoffen, dass wir im Sommer ein wenig auf Tour gehen könnnen…