Die Costa Dourada liegt hinter uns

Wir haben uns mittlerweile etwas ins Landesinnere verkrümmelt, da das Wetter eh etwas wechselhafter angekündigt wurde. Ein paar Wolken mit Regentropfen, aber immer um die 20 bis 23°C.

Ein letzter Blick zurück…

…aufs Meer Richtung Sines…

…anschliessend weiter im Programm

 Unsere Hauptrichtung, hier bogen wir ab auf die südlich verlaufende N2

 Unterwegs vorbei an gut bewachten und abgezäunten Korkeichenrinden…

… und goldbraun schimmernden Schäfchen

In Almodôva sind wir schliesslich für eine Übernachtung hängen geblieben

Wir schlendern durch den Ort

Apropos Steinschilder: Wer gerne auch nochmal in der Vergangenheit portugiesischer Straßenschildkultur schwelgen möchte, für den bietet sich die N2 Richtung Faro nahezu an. Unzählige Exemplare warten hier am Straßenrand:

Tote…

…und Lebende

Auch Vorläufer der heutigen Leitplanke bekommt man hier zu sehen

Die große Feuerwehrstation in Almodôva spiegelt sich auch im Ortsbild wieder, denn neben Straßennamen wurde z.B. auch dieser Kreisverkehr künstlerisch ausgestaltet:

Sieht wirklich super aus

Stella ist gleich mal eine Runde mitgefahren

Diese alte, verträumte Brücke hat schon lange…

…eine neue Schwester nebenan. Mit einem flussähnlichen Zustand wird hier wahrscheinlich nicht mehr gerechnet 😉

Zurück zum Womo

Kaffeetrinken direkt vor dem Womo

In der kleinen Sitzecke hat es eine eigenartige Wasserquelle. Für eine Mund- oder Augendusche jedenfalls zu viel Druck (siehe Pfeile)

Bevor wir weiter der N2 folgen, noch ein kleiner Abstecher am nahegelegenen Stausee:

Barragem de Monte Clerigo

Wir verlassen Almodôva