Alte und neue Seen gesehen

Nun sind wir schon wieder fast 2 Wochen im Süden Skandiaviens unterwegs. Das Wetter spielt super mit, bei ca. 25-28°C sonnig warm und in der Nacht mit ca. 18°C angenehm kühl. Bevor es nach Schweden ging, standen wir u.a. noch in Munkebo an einem kleinen Hafen:

Nebenan befanden sich diese interessanten Übernachtungsmöglichkeiten:

Für ca. 4€ pro Nase kann man sich bei der örtlichen Gemeinde anmelden und dann offiziell im Holzzelt übernachten

Alles da: Grillstelle, Sitzecke, Trockentoilette und Mülleimer – nur Wasser muss man selbst mitbringen

Was unsere Wässerchen im Womo anging, stand auch mal wieder eine Ensorgung an. Da kam eine VE-Station direkt auf dem Weg Richtung Kopenhagen wie gerufen:

An der Shell-Raststation von Karlslunde entsorgen wir nur…

… denn Frischwasser haben wir noch und der Appetit ist mir auch vergangen

Sollte man bei diesem Anblick in Ohnmacht fallen, haben wir nahe Kopenhagen diese interessante Konstellation gefunden:

Erwartet man hier unerwartete Rechnungen? 🙂 Schaden kann es jedenfalls nicht

Unser erster Anlaufpunkt in Schweden, ein uns bekannter Platz:

Rydebäck 2022 – jetzt mit Steinen untermalt

2019 waren wir das letzte Mal hier

Ein wirklich super Platz mit Stranddusche, Volleyball-, Fitness- und Spielplatz und einem kleinen Imbiss. Leider hatte es gerade die Tage einiges an Seetang am Strand angespült, aber das ist halt so – zum Baden ging es trotzdem.

Für unseren diesjährigen Trip haben wir unsere Fahrräder und das Schlauchboot mit Außenborder rausgeschmissen und nur die Kinderfahrräder, ein Klapprad und einen Bollerwagen eingepackt. Mit Kindern muss man jedes Jahr umdisponieren, erst noch mit Fahrrad- und Hundeanhänger, schaut es nun so rumpelig bei uns aus:

Die Ladungssicherungsexperten schauen jetzt bitte lieber weg 🙂

Ein Bollerwagenreifen ist schon länger etwas lustlos, was das Lufthalten betrifft – also mal schnell wechseln

Bei der täglichen Fütterung unseres Vierbeiners müssen wir aufpassen, dass Stella auch etwas abbekommt, denn das Trockenfutter wird auch gerne selbst verspeist

Nach der Verwandlung von Stella fuhren wir weiter…

…bis nach Hallaböka an einen kleinen Badesee

Morgens meist ganz allein, wurde es zur Mittagszeit immer richtig voll:

Sogar die Polizei fand gechillt ein freies Plätzchen und plauschte mit den Badegästen

Spät aber doch sind wir auch mit am Start und pumpen Dana´s Geburtstagsgeschenk auf


26°C hat es hier im See

Auch unser Gasbackofen bekam wieder Arbeit:

Lecker Zimtschnecken

Nach 3 Tagen gings weiter – ein neuer Platz in Karlsberg am Vätternsee:

Hier tanken wir das fehlende Wasser auf:

Ein unscheinbarer Wasserhahn in der Wiese versorgt uns mit frischen Nass

Direkt am Ufer stehen wir hier – unweit entfernt von Spielplatz mit Hängematten und der Festungsanlage:

Wir machen nur einen klitzekleinen Kulturabstecher

Die Anlage wird heute als Kaserne genutzt, ist aber der Öffentlichkeit zugänglich

Für unserem vorletzten Stopp im südlichen Schweden landen wir wieder in Askersund:

Auch hier waren wir 2019, allerdings schon Anfang Juli, siehe hier