Wir fahren zum Schwatzen nach…
Temperatur: 18,5°C – 22Uhr
Wetter: wolkiger Sonnenschein
Gefahren: 210km
Solarertrag: 134,4Ah
… Schwetzingen 🙂 – natürlich nicht, sondern einfach so. Sobald der Motor startet, kommt Stella unter dem Tisch vorgekrochen und macht brav Platz auf dem freien Fleckchen zwischen Fahrer- und Beifahrersitz, das ist echt praktisch bei diesem LKW, im PKW müsste sie auf dem Schaltknüppel Platz nehmen 🙂 Und jetzt wird es auch noch illegal: Sie ist, wie ich auch, ganz wenig angeschnalt, uhhhh. Egal, dafür liegt sie gerne mit ihrer Schnauze bei Dana auf dem Schoss oder Sitz, denn der schwingt immer so schön mit:
Bei dem Autobahnabschnitt auch kein Wunder: Flicken an Flicken
Unterwegs fahren wir auch ab und zu auf der Strecke liegende Stellplätze an, so auch heute. Leider waren die beiden nicht so der Bringer:
Stellplatz A: ein staubiger, leicht schräger Platz direkt an der Air Base Ramstein gelegen
Stellplatz B: in Landstuhl unweit von Ramstein auf einem Großparkplatz an einer Hauptstraße, naja – das einzig Gute ist hier kostenloser Strom + Wasser
Wir haben hier noch eingekauft, denn wir lieben (auch) Lebensmittel 🙂 Danach bewegen wir uns langsam weiter Richtung Rheinebene und Mannheim:
Nach unserer Flussüberquerung biegen wir ab zum nächsten Bach, auch genannt: Hornbach 😀 Hier kaufen wir eine Leiter für das Alkovenbett, damit unsere Verwandschaft nicht so krabbeln muss:
Man haben wir einen Alkoven, da muss man ganz schon weit hinauf 😉 Die Leiter wird natürlich noch gekürzt. Eigentlich wollte ich erst bei Fritz-Berger zuschlagen, aber warum 94,99€ ausgeben? Die 40€ Baumarktleiter erfüllt den gleichen Zweck. Am Abend gibt es Eier- und Gemüsesalat mit Käsleberkäs:
Der selbstgebackene Brombeer-Kuchen war lecker und auch der
Cappuccino aus der Super-Kaffee-Maschine
So kann man das Leben aushalten in Schwetzingen.