WE auf dem Stellplatz in Arette

In Arette sind wir nun etwas länger hängen geblieben, zum einen natürlich wegen den leckeren Croissants und zum anderen zeigte sich auch das Wetter von der wechselhaften Seite, wobei es mit fast dauerhaft 20°C angenehm warm geblieben ist:

Am Abend immer gut gefüllt…

…und tagsüber fast komplett leer gefegt

Der Mann im Hause ging derweil dem Putzfimmel nach…

…während Dana sich unter die Walnuss-Geier mischte

Auch im nahegelegenen Wald wurde für Nachschub gesorgt:

Pfiffig, Pfiffig 😉

Es gibt ja viele “Wohnmobilisten”, welche nur “Mobilisten” sind und das Wohnen auf ein Minimum reduzieren. So wird bei einigen nie im eigenen Mobil geduscht, andere haben noch nie einen Toilettengang vollzogen und wieder andere fahren seit Jahren eine blitze-blanke Küche durch die Gegend. Wir nutzen alles, wohl dosiert versteht sich, trotzdem kann immer mal was daneben gehen.

So hift bei größeren, übergekochten Mengen nur der Schraubendreher mit passenden Bits, will man eine dauerhafte Sauerei vermeiden und eine weitere Kochfunktion gewährleisten:

Vorher

Nachher

3 Tage herumstehen, teils mit Regen oder stark bewölktem Himmel, haben die Batterien mal wieder ordentlich gefordert:

50% Entladetiefe erreicht und mit ein paar Generatorstromstößen am Leben erhalten, stand einer Weiterfahrt nichts im Wege

Also erst einmal den fahrbereiten Zustand herstellen:

Dank der Vorführung eines Bloglesers haben wir uns auch so einen praktischen Fülladapter zugelegt, so muss man z.B. bei höheren Wasserdrücken keine Schlange mehr bändigen 😉

Der Motorölwechsel ist bei uns schon lange überfällig (peinlich für einen Tankwart, welcher ständig bei den anderen die Ölstände überprüft). So habe ich erst einmal eine dringend benötigte Ölstandsoptimierung vorgenommen – nach knapp 40000km fehlten 2 Liter Öl