Manta Rota 2017
Wir sind wieder unterwegs auf unserer Herbsttour
Kurz vor der Schweiz bogen wir, wie üblich, nach Frankreich ab
Wir kamen mehr oder weniger gut voran…
…besuchten unterwegs neue…
…und altbekannte Stellplätze
Die Pyrenäen überquerten wir diesmal auf der westlichen Seite via N135
Endspurt – vom Pass Ibaneta starteten wir unsere bisher längste am Stück gefahrene Strecke
Ene Zwischenstärkung darf für alle Beteiligten natürlich nicht fehlen
Start 18Uhr abends bis 12Uhr am nächsten Tag von den Pyrenäen bis nach Portugal – 1158km bei durchschnittlich 80km/h.
Sonnenaufgang kurz vor Sevilla (eigentlich schlafe ich da immer tief und fest)
Die letzten Kilometer bis nach Portugal
In Manta Rota angekommen, ist diesmal die Hölle los, was PKW und Wohnmobile betrifft. Der legale Stellplatz ist ebenfalls knallevoll, also bleibt uns erstmal nur die Grauzone nebenan, aber das sind wir ja schon gewohnt
2783km sind wir nun insgesamt von Vorarlberg bis Manta Rota gefahren.
Hoi ihr drei / sorry vier,
super gratuliere zu eurer Herbstdestination!! Voll Beneidenswert. Aber ich komme auch mit dem abarbeiten der letzten Jahre ganz gut zurecht. Wenn der Plan aufgeht, bin ich nächstes Jahr auch auf “Privatachse”.
LG Peter
Hallo Peter,
wenigstens bist du erstmal runter vom Berg 😉 Hoffentlich klappt es nächstes Jahr bei dir mit dem ausgiebigen Campingleben.
LG und bis bald
Liebe 3 Reisezäpfchen,
da habt Ihr aber KM abgespult. Könnt Ihr mal die genaue Reiseroute mitteilen?
Mensch, wenn der STP jetzt schon so voll ist, wie soll das im Dezember, Januar werden? Im letzten Winter war das ja schon nicht mehr lustig.
Vielleicht doch lieber ins Inland, so wie es Amumot macht.
Euch noch einen schönen Aufenthalt.
Gruß
Sylvia
Hallo Sylvia,
keine Ahnung wie es im Dezember ausschaut, aber aktuell ist es gerade echt überlaufen. Auch sehr viele PKW-Touristen sind noch unterwegs (liegt sicher an den Ferien und etwas an Erdogan und Co). Auch haben jetzt noch sehr viele Läden in Manta Rota geöffnet, welche sonst alle schon verriegelt sind.
Gefahren sind wir von Freiburg über Clermont-Ferrand auf die A75, weiter von Millau am Tarn entlang bis nach Toulouse und von da westlich in die Pyrenäen bis nach Pamplona. Weiter über Vitoria-Gasteiz, Burgos, Valladolid, Salamanca bis nach Sevilla (alles fast sehr gut ausgebaute Schnellstraße/Autovia).
LG die Zäpfchens
Was soll ich sagen ? Respekt oder Wahnsinn? Ich weiss, dass Du sehr wertvolle Fracht an Bord hast…aber schlaeft das Zaepfchen denn schon durch….so lange ??
Hallo Werner,
zwischendrin wurde schon fürs Stillen und Windelwechseln angehalten, keine Angst. Carlos schläft bei etwas Gerüttel während der Fahrt eh fast besser 😉
Früh übt sich, wer ein Camper werden will 😀
LG die Zäpfchens
Hallo ihr Lieben,
respekt auch von meiner Seite. Das kann bestimmt ganz schön stressig auf der ein oder anderen Art sein mit so einem kleinen Racker unterwegs zu sein.
Finde ich aber denoch richtig klasse das ihr euch das nicht nehmen lasst.
Die Zäpfchens sind klasse Camper und ich beneide euch 🙂
Oh, wie goldig und süß!! 🙂
Dann hoffe ich doch sehr, dass ihr nicht “daneben geschnitten” habt.
Ich würde meinen Neffen nämlich gerne doch demnächst oder möglichst bald mal zu Gesicht bekommen – unversehrt! 😀
Respekt Respekt ….vor dieser langen Nachtschicht von 18.00 – 12.00….ich bin schon immer nach 400 km müde 🙂
Dann gute Erholung bevor der Skizirkus wieder los geht …..macht et jut !
Grüssle
Jorgito