Königsberg im Fränkischen
Wir drei fahren wieder irgendwo hin
Wer hat an der Uhr gedreht, ist es wirklich schon so viel?
Natürlich nicht, sind nämlich offiziell noch 100000 mehr, denn einer der beiden Vorbesitzer hat da wirklich dran rum gedreht, ich hatte nur noch keine Lust, den Kilometerzähler wieder korrekt einstellen zu lassen. Naja bei MAN kommt es ja auf +/- ein paar Hunderttausend nicht an, nur die Werkstatt kommt da immer durcheinander 😉
Wir bogen ab ins Frankenland…
Der Stellplatz in Baunach war schon voll – nicht anders zu erwarten bei unseren Reisezeiten am späten Abend entgegen dem normalen Womo-Strom
In Königsberg…
… war noch was frei
Hier steht man ganz hübsch an einer Wies
Die “V/E-Station” mal anders:
Das kommt dabei raus, wenn sich Feuerwehr und Stadtbeamte zusammen tun. Ein Löschschlauch in Hydrantenoptik mit bürokratischem Bezahlsystem (ein langer Bearbeitungsweg bis in die Stadtverwaltung) – aber lustig allemal. Keine Ahnung, ob hier jemals einer einen Obulus ins Verwaltungsobjekt gebracht bzw. überwiesen hat. Vorbildlich ist die Entsorgung ein paar Meter weg vom Frsichwasser in Form eines Bodendeckels, ansonsten würde sicher jeder den dicken Rüssel zum Spülen ins Kassettchen reinhalten 😉
So erkunden wir ein wenig die sehenswerte Altstadt
Interessant die Marienkirche, eine Art Mischung aus Heuschober und Gotteshaus
In Bayern gehört es zum guten Ton nach Jonson-Manier im Biergarten abzubiegen:
Prost!
Wildschweinbraten, hmm – Mahlzeit
Ordentlich gestärkt ging es anschliessend auf den schon von weitem sichtbaren Schloßberg
Während wir so die Aussicht genossen…
…wurde es doch tatsächlich schon wieder dunkel – wir sind halt ein bisschen verwöhnt vom hohen Norden
So eine warme Sommernacht hat ja auch was
Gute Nacht