Hochbetrieb dank Hoch Isabel

Warum sollen wir nicht dort bleiben, wo es am schönsten ist? Auf geht´s zurück zum Hauklandstrand! Zum Glück sind wir noch mitten in der Nacht hingefahren, denn am nächsten Morgen sah es hier so aus:

Das Hoch hat sich herum gesprochen

So ging es die Tage auf und neben dem Platz richtig kunterbunt zu und ständig war etwas anderes los:

Zwischendrin darf ein geiler Oldtimer natürlich nicht fehlen

Nur der Imbisswagen hatte die ganze Zeit geschlossen. War der jemals geöffnet? Wenn nicht jetzt, wann denn dann?

Der flotte Allrad-Dreier aus Frankreich fand leider kein Plätzchen mehr…

…denn in der italienischen Cartago-Ecke war schon alles knallvoll

Man kann es hier leider nicht hören, aber vorn wurde lautstark geschnattert, hinten lief der Generator auf Volllast und zwischendrin glühten die unzähligen Elektrogrills vor sich hin 🙂

Im Übrigen sind neben den deutschen Kennzeichen sehr viele italienische und französische Nummern vertreten, so fühlt man sich gleich heimisch, wenn es bald wieder in den Süden geht 😀

Die Wowa-Ecke im Partnerlook

Düdo-Alarm, da wächst was auf dem Dach 😉

Am Nachmittag wurde doch tatsächlich unser angestammtes Plätzchen frei, so stand einem Wiesenabendessen mit hausgemachter Pizza nichts im Wege

Ein Blechvogel schaut vorbei…

…und die gefiederten Freunde Steinadler, Brachvogel und Austernfischer:

Leider das falsche Objektiv dabei, da die Vögelchen ca. 200m über uns schwebten

So nahmen wir uns derweil dem Wasser an:

Ein großer Seestern kommt geschwommen (meine Wenigkeit stand nur zur Hälfte drin)

Die Gelegenheit klopft an und das Schlauchboot wurde kurzerhand aktiviert

Das waren auch schon die größten Wellen, also kein Problem für uns

Wir verlassen die Bucht und schippern Richtung Island (aber nur für ca. 1000m)

Die Hauklandbucht vom Wasser aus

Ruhe! Außenborder aus und wirken lassen

Am Abend kommen immer pünktlich die Delfine in die Bucht geschwommen

Obwohl ca. 8 von denen um uns herum schwammen, blieb es leider nur bei der Rückenflossensichtung –  dabei warteten wir so gespannt auf eine Anhebung unseres Schlauchbootes 🙂

Mit der Angel im Boot war wenigstens das Abendessen gesichert – ich mutiere langsam zum Fischesser

Jeden Tag wechselte das Publikum, mal ein Reisebus, dann die Fahrradgruppe und am nächsten Tag die Grundschüler

Dazu die Berge noch ein bisschen mit Nebel angezuckert

Könnt ihr noch ein paar Bilder verkraften? Keine Angst, das Bilderbuch ist gleich alle:

Weiter gehts im Wasser…

…Kanutour…

… und Wakeboarden – alles geht

Bei so viel Andrang wird natürlich auch das örtliche Toilettenhäuschen vermehrt in Beschlag genommen…

… da musste das Räumkommando anrücken (geht doch, hier läuft nix ins Meer)

Ich habe mich auch gleich mal noch mit eingebracht, denn der Spanngummi vom Durchgangstürchen zu den Schafen war abgerissen:

Eine neue Verriegelung musste her

Genug gearbeitet, jetzt muss ich erstmal entspannt zuschauen 🙂