Frostastien

Drei Tage standen wir nun auf der Halbinsel Frosta (Frostastien), einen davon auf der Insel Tautra. Hier befinden sich zwei Klosterruinen und ein Vogelschutzgebiet. Die Insel ist über eine ca. 1km lange, sehr schmale Straße mit automatischem Tor und einer Brücke verbunden, hier kann es eventuell etwas enger zugehen, bzw. eine längere Rückwärtsfahrt muss eingeplant werden.

Auf der Insel und der Region rund um Frosta steht neben dem Naturschutz die Landwirtschaft an erster Stelle

Am nächsten Morgen ging es zurück aufs Festland, man öftnete uns das Tor

Weit sind wir nicht gekommen, denn wir bleiben nach einem Kilometer nochmals 2 Tage auf dem Stellplatz mit sehr sauberem Toilettenhäuschen und V/E-Station (leider nur Entsorgung) hängen

Hier am Ende verirren sich sehr wenig Urlauber bzw Touristen. Zwei bis drei Womos kommen aber am Tag trotzdem zum Schauen. Auf den Durchgangstraßen, wie der E6 sieht man Womo´s und Wowa´s hingegen alle 100m 😉

Das Wetter zeigt sich nun auch typisch skandinavisch: Von heiterem Sonnenschein bis zu kurzen, kräftigen Regenschauern ist nun alles dabei. Bei zweiterem widmen wir uns immer dem Essen:

Mal was Neues: Ideal Fladbrod – ganz dünne, knusprig gebackene Brotscheiben

Und Dana´s Torte mit frischen Beeren aus der norwegischen “Provence”

Stella ist auch schwer beschäftigt

Unser Plätzchen

Nebenan ist die Kohlernte täglich in vollem Gange

Zwischendrin eine ordentliche Stärkung

So, und zuguterletzt noch etwas Stimmung eingefangen, bevor wir die Gegend wieder verließen:

Das Tor zur Außenwelt