Castelvecchio – Richtung Verona
Temperatur: 23°C max
Wetter: stark bewölt und Regen
Gefahren: 69km
Solarertrag: 34Ah
Wir sind wieder ein Stück weiter gefahren, unterwegs haben wir uns ein paar Stellplätze (teilweise noch nicht katalogisiert) angeschaut, dabei sind wir von gestern auf heute in einem kleinen Bergdorf hängen geblieben. Hier gibt es auch einen Mini-Stellplatz, aber ohne Einkaufsinfrastruktur – ein paar Frühstücks-Panini hätten wir schon gerne 😉
Im Glockenturm ist es ganz schön eng…
…daür ist in den Straßen noch genügend Platz.
Wir nutzen die trockenen Abschnitte, um wieder etwas weiter Richtung Gardasee zu kommen. Unterwegs hupt doch ständig ein LKW hinter uns. Was ist denn nun schon wieder? Erstmal anhalten und Dana hinten schauen lassen. Aha, Bremslichter ohne Funktion – das könnte gefährlich werden. Ich hatte da auch schon so eine Vermutung, denn auf der Halterung beim Bremspedal sitzen zwei Sensoren: einer fürs Bremslicht und ein zweiter für den Tempomat. Nach den Werkstattbesuchen ging entweder die Bremse oder der Tempomat. Also bissel tüfteln und hin und her schieben, sie da nun geht endlich wieder beides (hätte ich gar keine Werkstatt gebraucht).
Zwischendurch bissel einkaufen und Vorräte auffüllen
Liebe Grüße nach Königswalde ins Unterdorf 😀
Nun stehen wir in Colognola, einen Zwischenstopp einlegen, dann zogen auch schon dicke Wolken auf und wir wurden pünktlich um 2:30Uhr in der Nacht vom Gewitter wach:
Also nach Verona müßt ihr unbedingt. Die Stadt hat soviel italienischen Flair. Geschäfte zum shoppen ohne Ende und die Gassen um die Arena sind nur noch super.
Danke, das werden wir noch nachholen. Leider gibt es in Verona keine richtigen Stellplätze und die normalen PKW-Parkplätze geniesen wir immer mit Vorsicht, da in größeren Städten die Einbrüche nicht weit entfernt sind, das wissen wir aus eigener Erfahrung.