Im Hinterland Portugals…
…waren wir die letzten Tage unterwegs, also überall da, wo kein Meer in Sichtweite ist. Ohne große Wort ein paar Bildchen zum Gucken:
Erinnert ihr euch noch, vor 2 Jahren hat es hier so ausgeschaut:
Nachher…
…vorher
Badespaß am Praia Fluvia…
…oder besser gesagt davor, denn die Leiter in den Fluss-Pool war schon abgebaut
Eine Übernachtung direkt am Rio Douro
Freischwinger oder öffentliche Toilette?
Wir kaufen am Straßenrand ein…
…u.a. Brot und dicke Würste – immer das Gebettel 😉
Wir verlassen den Rio Douro und fahren weiter…
…vorbei an Friedhöfen getarnt als Weinberge…
…und natürlichen Schranken im Eukalyptus-Dschungel
Erstmal Pause machen von den anstrengenden Kurven
Und wo bleibt meine Maniküre?
Jeden Abend das Gleiche, es wurde schon wieder dunkel
Aufgewacht sind wir am nächsten Fluss, dem Rio Vouga
Irgendwann war endlich die IC2 Richtung Süden in Sicht, diese geht meist neben der Autobahn her, nur war hier ein Stück in unserer Karte eingezeichnet, welches in der Realität immer leerer wurde:
So kann man es natürlich auch machen, statt Rückbau ein kleines Sackgassenschild
“Endstation im Nirgendwo” oder “Eine neue Inline-Strecke wurde geboren”
Die richtige, fahrbereite IC2 haben wir schliesslich doch noch gefunden
Du wolle alde Willa kaufe?
Oder was Modernes?
Wo sich alle 5 Liter Plastikkanister versammeln, gibt es meist gutes, chlorfreies Trinkwasser
Ein Euro zwei, da sind wir dabei
Scheint gerade die neueste Tankstelle Portugals zu sein, denn es werden gerade noch Abläufe einstudiert und Protokolle geführt
Die Bürokratie wird immer schlimmer, hier darf z.B. niemand mehr tanken, während der Tankzug seine Ware ablädt. Bei manchen Mineralölkonzernen werden solche primitiven Abläufe (Helmpflicht! Welche Hand wann wo als nächstes hingreifen darf usw.) bei den Tankwagenfahrern teilweise mitten in der Nacht kontrolliert, wenn da eine Zeremonie nicht passt, gibt es eine Abmahnung. Ich sage nur: Kaffee? Vorsicht heiß! Bitte das Gehirn ablegen, nicht das noch unvorhergesehene Denkprozesse eingeleitet werden 🙂
Wie dem auch sei, die Tanke hat ihr Leben noch vor sich
Hallo,
sehr schön da. Von der Bundeswehr gibts da auch noch was für die Spardenker:
Ab 1,60m Wassertiefe hat der Soldat eigenständig mit Schwimmbewegungen zu beginnen.
Bei Erreichen des Baumwipfels sind weitere Kletterbewegungen einzustellen.
Für den Tankwagenfahrer: Wenns voll ist, Ventil abdrehen und Schlauch rausziehen, oder?
Gruß
Henning
Riiiichtig 🙂