Marofa – 977m

Guten Morgen im Nebel

Wir haben gut geschlafen auf dem höchsten Punkt (977m) des gleichnahmigen Minigebirges “Serra da Marofa”. Noch kurz warten bis nach dem Frühstück, voila:

Herrlicher Blick weit über das Land, von Spanien bis zum höchsten Gebirge auf dem portugiesischen Festland (Serra da Estrela mit dem Torre 1993m). Eine weitere Besonderheit wartet hier. Auf den letzten paar hundert Meters bis zum Gipfel wird man begleitet von kleinen Häuschen, welche alle eines gemeinsam haben. Es wird die Leidensgeschichte Jesu nachgestellt, sehr sehenswert:

Überall solch kleine Häuschen mit etwas biblischer Geschichte drin

Zwischen den unzähligen Antennen steht dann noch ein kleines Kirchlein:

…und die große Statue Jesu mit Blick auf Castelo Rodrigo:

Irgendwann kam dann noch die örtliche Feuerwehr zu Besuch. Die Jungs nutzten die Gelegenheit für eine Pause und um ihre Sachen wieder ordentlich zusammen zu packen, damit sie für die nächsten Brände wieder gerüstet sind.

Talwärts geht es wieder an diesem Kreisverkehr vorbei

Wir lassen die Serra da Marofa hinter uns und fahren weiter auf der N221 bis zum nächsten Gebirge. In Celorico da Bairo endet unser heutiger Trip:

Ein großzügiger Wohnmobilstellplatz für 2 Fahrzeuge mit V/E und Strom (wie immer wieder kostenlos) wartet auf uns. Wir brauchen beides gerade nicht, bleiben natürlich trotzdem: